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22. Januar 2010 5 22 /01 /Januar /2010 21:19

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Oberstes Gebot: Selbstdisziplin
Im Unterricht sind Schulbuch, Theorieheft, Übungsheft, Geodreieck und graphikfähiger Taschenrechner, rote, grüne, blaue Farbstifte und ein Bleistift immer griffbereit.
Zur Not Schmierzettel recht rasch, am besten sofort danach, ins Reine übertragen, nie liegen lassen! Verspätet kann man nichts mehr nachvollziehen.

Selbsterkenntnis in Mathematik
„Nur was ich an mathematischen  Fertigkeiten alleine kann, kann ich wirklich.“ Wer kein Langzeitgedächtnis hat, muss öfters üben:
Gleichungen und Gleichungssysteme lösen
Umgang mit Brüchen und Doppelbrüchen
Platzhalteraufgaben, Terme
„Mitternachtsformel“ bei quadratischen Gleichungen, später Ableitungsregeln

Nie gedankenlos mitschreiben!
Man sieht Mathematikbüchern leider nicht an, wie Gedanken entstehen. Sie sind notgedrungen immer fertige Texte. Daher immer gedanklich, so weit möglich, den Lösungsweg mit vollziehen. Rechnungen immer selbst in den Taschenrechner tippen und nie bloß abschreiben, um Routine für unbewusste Tippfehler zu entwickeln. (Der Finger spürt nur Druck, nicht aber richtig oder falsch!) Gleichungen immer selbst lösen, nie nur abschreiben. (Notfalls den Lehrer bitten zu warten.)

Maschinen sind ein gnadenloser Spiegel meines Wesens!
GTR und PC reagieren auf alles, auch auf fehlerhafte oder unbewusste Handlungen. Wenn das Ergebnis nicht das Erwartete ist, sofort eigenes Verhalten rückfragen, sich Fehler eingestehen und um Hilfe bitten.

Mit Farben lernen. Unser Hirn arbeitet von klein auf vernetzt.
(Eigenversuch: Augen zu, sich einen Buchstaben oder eine Zahl vorstellen. Genau „hinschauen“; denn die Farbe ist meist  nicht schwarz!)
Z.B. bei Planfiguren Gegebenes in Grün, Gesuchtes in Rot.
Merksätze und Formeln bunt umrahmen oder in Farbe schreiben.
Wichtige Gedankenschritte bunt hervorheben, Gleiches mit gleicher Farbe, Varianten oder Gegenteiliges in anderer Farbe.

Innere Bilder entwickeln.
Schneidespielchen, wie Quadrate diagonal durchschneiden, Parallelogramme oder Trapeze zu Rechtecken stutzen, schulen das Vorstellungsvermögen.
Umfang ist, was ich (farbig oder mit Finger!) umfahren kann. Flächeninhalt ist, was ich ausmalen kann. Rauminhalt ist, was Platz wegnimmt.

Horror Textaufgaben:
Durch Skizzen eigene Gedankengänge und Vorstellungen veranschaulichen. Jeder denkt ein bisschen anders! In den Skizzen anderer sich selbst als eigenständigen Denker wahrnehmen. Die Andersartigkeit zulassen und sich gegebenenfalls aneignen.

Nie auf den letzten Drücker pauken!
Mathematische Fähigkeiten sind wie guter Kaffee. Frischgebrühtes muss sich setzen.
GTR

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  • : Blog von Winfried Schley
  • : Anekdoten, Gedanken, Gedichte, - mal heiter, mal nachdenklich, Theologisches und Philosophisches im Alltag, dt.-frz. Beziehungen und Städtepartnerschaft, Kunst und Kunstausstellungen, ... und was mir sonst noch in den Sinn kommt.
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  • Winfried Schley
  • Niemals in Gleichgültigkeit verfallen, unabhängig davon, was im Leben auf mich zukommt !  
 Ich interessiere mich für alles, was dem friedlichen Zusammenleben der Menschen dient.
  • Niemals in Gleichgültigkeit verfallen, unabhängig davon, was im Leben auf mich zukommt ! Ich interessiere mich für alles, was dem friedlichen Zusammenleben der Menschen dient.

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